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Aktivwochenende Vol. III

Das Aktivwochenende ist kein Sprint, sondern ein Marathon

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause startete der Deka Betriebssportverein am vergangenen Wochenende die dritte Auflage des „Aktivwochenendes“. 62 sportbegeisterte Kolleginnen und Kollegen folgten dem Aufruf und verbrachten in Kaltenbach im Zillertal zwei sportliche Tage.

Am Ende gab es kein Halten mehr. Nach zwei Tagen paddeln, radeln, wandern oder golfen, funktionierten die Teilnehmenden kurzerhand den Festsaal des benachbarten Gasthaus Goglhof zur Tanzfläche um. Denn in den vergangenen Tagen hatten sie so allerhand in den Bergen erlebt:

Bereits am vergangenen Donnerstag startete die Tour vor dem Trianon, von wo ein Doppeldecker-Bus die Sportlerinnen und Sportler in einer kurzweiligen Fahrt in die Berge brachte. Angekommen im Sporthotel Explorer, galt es sich zügig an die Bergwelt zu gewöhnen. So durften die Mitfahrenden viele Sportarten ausprobieren, wie etwa Tennis, Golf, E-Mountainbike oder Bergwandern. Begleitet wurden sie dabei von erfahrenen Tour-Guides. Neben den klassischen Disziplinen, stand nicht nur eine feucht-fröhliche Paddeltour auf der Ziller auf dem Programm, sondern auch eine flotte Fahrt mit dem „Flying-Fox“ über die Baumwipfel der Region.

Nach zwei sportlichen Tagen endete das Aktivwochenende am Samstagabend mit einem zünftigen Hüttenabend - bevor es am Tag darauf zurück nach Frankfurt ging. „Es war wieder ein tolles Aktivwochenende mit vielen sportlichen Erfahrungen sowie netten Gesprächen in einer stets gutgelaunten Atmosphäre“, so Volker Starck, der Vorsitzende des Betriebssports. Der vierten Auflage des Aktivwochenendes in 2024 steht somit nichts im Wege.

 

Maximilian Fritz

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